Für Isleten und den
Weg der Schweiz
Eine neue Chance für Isleten
Die Verbindung von Naturerlebnis an einmaliger Lage, historischen Gebäuden der Urner Industriegeschichte sowie zeitgemässer Infrastruktur gibt der Isleten die echte Chance auf eine sanfte touristische Entwicklung.
- Die veränderte Strassenführung schafft Raum für ein über 30 Meter breites uneingeschränkt zugängliches Flachufer.
- Vom See aus gesehen, sind die historischen Bauten und das Flachufer die neuen Aushängeschilder der Isleten.
- Die Verlegung der Kantonsstrasse an den Berghang erhöht die Sicherheit und Lebensqualität. Der gesamte Uferbereich wird autofrei.
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Die neue Anlegestelle für Kurs- und Ausflugsschiffe sowie die Wendeschlaufe für den Bus verbessern die Erschliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln.
- 15 Bauten aus der Zeit der Produktion von Papier und später Sprengstoff bleiben bestehen, werden renoviert und einer neuen Nutzung zugeführt. Dazu gehören die Direktorenvilla, die ehemalige Kantine mit dem Wandgemälde von Heinrich Danioth, die Papierfabrik, das Büro-Gebäude, das Gisler-Haus, die alte Nitrieranlage und Teile des historischen Heizungsgebäudes.
- Die heutige Schiffstation dient künftig öffentlichen Bedürfnissen, z. B. für Toiletten, Kiosk und Café.
- Sämtliche industriellen Altlasten werden entsorgt, die Isen AG hat die entsprechende Verpflichtung und Finanzierung übernommen. Garantien in Millionenhöhe sind hinterlegt. Damit verbunden sind der Rückbau einzelner Gebäude und die fachmännisch durchgeführte Bodensanierung.
- Dank Verlegung der Kantonsstrasse an den Hang kann der Weg der Schweiz dem Seeufer entlang geführt werden, weitab vom Strassenverkehr mit all seinen Emissionen.
- Zur Rast lädt der Bootshafen mit Restaurant und Kiosk ein.
- Bei der neuen Anlegestelle für Kurs- und Ausflugsschiffe und der ebenfalls neuen Busschlaufe ist der Weg der Schweiz direkt an den Öffentlichen Verkehr angebunden.
