Wo heute Zäune und Absperrungen stehen, entstehen öffentliche Wege und Zugänge zum Seeufer und Bootshafen, zur Piazza, zum Restaurant, zu den Läden und zum Hotel.
Ein umfassendes Infrastrukturkonzept für die Regulierung des Verkehrs muss in Zusammenarbeit mit den Standortgemeinden entwickelt werden. Eine Tiefgarage ist auf Teilen des Areals umsetzbar.
Die 30 Meter flache Uferzone ist bequem und sicher für Familien, Sportlerinnen und Sportler und alle, die sich gerne in der Natur und am See erholen.
Baden und sich sonnen ist auf beiden Seiten der Isentaler-Bachmündung möglich.
Wassersportlerinnen und -sportler können weiterhin für spektakuläre Momente sorgen.
«Wo heute Zäune und Absperrungen stehen, wird es öffentliche Wege und Zugänge zum See, zum Bootshafen, zur Piazza und verschiedenen Lokalitäten mit Angeboten geben.»
Isidor Baumann, Projektleiter, Alt-Ständerat, Uri